„Erhöhte Leberwerte – die stille Gefahr“

Gunzenhausen – Unsere Leber ist ein wichtiges Organ mit vielfältigen Aufgaben. Erkrankt sie, kommt es oftmals zu schwerwiegenden Folgen für den gesamten Körper. Lebererkrankungen verursachen jedoch meist keine Schmerzen und bleiben daher oftmals lange unentdeckt, bergen also eine „stille Gefahr“.

Chefarzt Dr. med. Stephan Limmer, Chefarzt der Inneren Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie, am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg, informiert am Dienstag, 11. Juni 2024, über das Thema „Erhöhte Leberwerte – die stille Gefahr“.

Erhöhte Leberwerte sind ein wichtiger Hinweis auf eine Lebererkrankung. Unbehandelt führen chronische Leberkrankungen letztlich oft zu einer Leberzirrhose, woraus sich in Folge Leberkrebs entwickeln kann.

Die Ursachen erhöhter Leberwerte können vielfältiger Natur sein. Welche Bedeutung haben erhöhte Leberwerte? Was sind die häufigsten Lebererkrankungen? Muss ich mir Sorgen machen,
wenn einzelne Werte erhöht sind? Was kann man selbst für eine gesunde Leber tun?
Diese und viele weitere Fragen beantwortet der Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg, Dr. med. Stephan Limmer.

Der Vortrag zum Thema „Erhöhte Leberwerte – die stille Gefahr“ findet am Dienstag, 11. Juni 2024, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, Konferenzraum „Brombachsee“.


Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Quelle und Bild: Klinikum Altmühlfrankeen – Johanna Müller

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